Von der Jury unter die Top 10 Finalisten gewählt, wird CoderDojo Steyr in der neuen Kategorie „Regional & Digital“ online zum Sieger gevotet. Damit ist CoderDojo Steyr stolzer Träger des Regionalitätspreises OÖ 2021.
Die Freude über diese Auszeichnung ist groß. „Die zahlreiche Unterstützung der online Voter*innen, die uns zum Sieger des Regionalitätspreises OÖ verholfen haben, zeigt, dass CoderDojo Steyr großen Anklang in der Region findet“, freut sich Maria Pernegger. Im Herbst 2018 wurde Coderdojo Steyr auf Initiative von Pernegger gemeinsam mit TIC Steyr und dem Museum Arbeitswelt ins Leben gerufen. Das ursprünglich auf drei Jahre angesetzte Projekt wurde bereits um weitere drei Jahre verlängert.
Danke an alle Unterstützer*innen
„Ein großes Dankeschön an all unsere engagierten Partner*innen, Sponsor*innen, Unterstützer*innen und vor allem den zahlreichen ehrenamtlichen Mentor*innen, ohne die CoderDojo Steyr nicht möglich wäre. Diese Auszeichnung gilt ihnen“, sagt Daniela Zeiner, Geschäftsführerin von TIC Steyr.
Spielerisch Programmieren lernen
An jeden zweiten Freitag können Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren spielerisch Programmieren lernen. Ob sie eine Rakete am Mond landen lassen oder das Spiel Snake nachprogrammieren, die Möglichkeiten sind vielfältig. Programmiert wird vor allem in Scratch und Python. Aber die Mentor*innen stehen auch bei anderen Programmiersprachen zur Seite.
CoderDojo Steyr Herbsttermine
Am 24. September startet CoderDojo Steyr wieder 14tägig an Freitagen von 16 bis 18 Uhr in Präsenz im Museum Arbeitswelt. Weitere geplante Veranstaltungen sind am 8. und 22. Oktober, am 5. und 19. November sowie am 3. Dezember 2021.
Erfolg braucht Unterstüzung
CoderDojo Steyr steht allen Kindern und Jugendlichen offen. „Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn es gibt noch viele Kinder in Steyr, die noch nichts von diesem hervorragenden Angebot wissen. Und diese wollen wir auch erreichen“, teilt Pernegger ihre Ambitionen. „Dafür ist Unterstützung stets willkommen, sei es als Mentor*in oder Sponsor*in“, schließt Zeiner und fordert damit Privatpersonen wie Unternehmen auf, sich für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen zu engagieren.